Wednesday, May 30, 2012

Ein Gedicht eines Gastschreibers

Mal etwas ganz neues ein Gedicht ueber Iknow. Viel Spass beim lesen.

Es war einmal ein Maennelein
das hauste in 'nem Truck allein

Da keiner ihn recht leiden mag
gab's niemals einen frohen Tag

Weil jedes mal er reden wollte
ein jeder sich vor Lachen rollte

Drum machte er sich dran und drauf
die Welt zu retten im Dauerlauf

Er war geboren ein schlauer Wicht
und gab liebend gerne Unterricht

Nur kaum wer lies sich von ihm lehren
drum musste er sich staendig wehren

Taeglich verteilte er dumme Sprueche
ruehrte vor Wut in der Geruechtekueche

Er merkte fix - er war ja schlau
sein Gefasel juckte keine Sau

Zu Traenen geruehrt von Undankbaren
packte er sein wenigen Waren

Mit Hab und Gut verschwand er flink
in einem Loch im Oertchen 'Pink'

Allein war er nicht unser Schweinchen Schlau
im Schlepptau hatte er sein dicke Frau

Sie sass; er fand es angemessen;
allein im Wald, hatt' nix zu Fressen

Nur statt den Ruhestand zu geniessen
ging er schufften, das Geld muss fliessen

Der Geldbeutel war leider immer leer
drum fuhr er Frachten hin und her

Doch bald macht er Karriere bei Superduper
und arbeitet sich hoch zum Sesselpuper

Heulend erwachte er im Morgengrauen
sei Dank es war ein boeser Traum

UND DIE MORAL VON DER GESCHICHT':
halt den Mund du Boesewicht!

6 comments:

  1. OMG, wie geil, schütte mich aus vor lachen. Ein Danke schön an den Verfasser.

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  2. Super tolles Gedicht, ganz dickes Lob an den Dichter!! Und richtig: "Halt den Mund du Boesewicht"!!!

    Super Klasse geschrieben...

    Lucky

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  3. Heul...vor lauter Lachen...
    1000 Dank an den Verfasser,lasse dein Gedicht patentieren.
    Iknow und Ido werden immer berühmter,ich glaube bald bekommen sie eine Einladung zur Oscar Verleihung für den besten Komiker aller Zeiten oder zur Verleihung des Bundesverdienst Kreuzes für seine aufopferungsvolle Auslandshilfe ala " Missionär der deutschen Immigranten in Canada" ,da kann er dann seine Dankesreden im fließenden canadisch-schwäbisch-english stammeln.
    Gute Nacht!
    Goldy

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  4. kenne Iknow auch. dazu kann ich nur sagen, wenn man sich um publikum bemueht, bekommt man es auch. ob dieses publikum dann laut applaudiert, oder man mit eier beworfen wird, stellt sich mit der zeit dann von selber heraus. die deutsche gemeinschaft in manitoba ist wirklich ein lustiges voelkchen, es geht immer was. zuerst sauft man einen und jeder ist mit jedem freund und alle sind gluecklich , dann streitet man ein bisschen, weil ein jeder will ja der beste sein und weiss alles besser, schlussendlich haut man sich dann virtuell einen auf die birne. ganz im stile einer dorfkneipe, stammtisch im neuen jahrtausend. im weiten land canada wollte man ja von der enge und den zwaengen europas entfliehen, und ein paar jahre spaeter, hat man den selben salat wieder aufgebaut. es gibt ein buch welches diese thematik beschreibt. die farm der tiere. george orwell

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  5. sehr gut erkannt.Problem ist nur,Iknow will der Beste sein und das "Fussvolk"will einfach nicht tun was er sagt.Die anderen kommen ganz gut klar miteinander.
    Euer Märchenonkel

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