Fahrtraining

Jeder weiss wie hart es sein kann seinen Fuehrerschein zu machen und sich danach im Beruf des LKW Fahrers zurecht zufinden. Oder aus einem anderem Land zu stammen und nun in Kanada/USA zu fahren. Fuer einige stellt dies ein grosses Problem dar. Viele muessen damit alleine fertig werden, anderen hilft das Unternehmen fuer das sie arbeiten. Und in einem Unternehmen gibt es den Besten Ausbilder der Welt. Ihr wisst ja schon alle wer gemeint ist. Natuerlich Iknow.

Iknow ist ja immer schon auf der Suche gewesen um so vielen Menschen wie nur irgendwie moeglich sein Wissen zukommen zu lassen. Das ist nicht so einfach wie manch einer sich das vorstellen mag. So gibt es ja auch Menschen die etwas laenger brauchen um die Lehren des Iknow zu verinnerlichen. Dabei hilft Ihm zum Glueck Superduper Trucking. So muessen neue und aus dem Ausland eingewanderte Fahrer mit einem Ausbilder fuer mehrere Wochen durch Nordamerika fahren. Dabei sitzt der Ausbilder nur auf dem Beifahrersitz und gibt Tips und Ratschlaege. Also der Job fuer Iknow. Aber halt! Man kann natuerlich die Schar der Anhaenger im Internet gleichzeitig belehren. Dies macht er natuerlich nur auf seiner Seite www.iknowknowsbest.haha. Er will ja keinen sein Wissen vermitteln der dies nicht will. Da gibt es andere die auf jeden Blog und Forum Ihren Senf dazu geben muessen. Aber Iknow wuerde dies nie tun. Er geniesst lieber seine Freizeit mit Ido und Fassmacher anstatt im Internet Leute zu belaestigen.
Aber waehrend der Arbeitszeit kann man ja im Internet Leuten helfen. Und ausserdem kommt es ja auch seinen Fahrschuelern zugute. So lernen sie LKW fahren ohne den rechten Aussenspiegel, da die Sicht dort von Iknows grazilem Fahrgestell und einem Laptop versperrt ist. Nun denkt der eine oder andere das waere gefaerhlich, aber durch ein mentales Training das Iknow vorher seinen Fahrschuelern beibringt koennen sie Ihren 7.Sinn einsetzen und wissen genau was auf der rechten Seite passiert. Manchmal haelt er auch per Konferenzschaltung mehrstuendige Vortraege an Elite hochschulen um spaeteren Staedteplannern, Entwicklern von Sicherheitsystemen usw. die noetige Sensibilitaet im Umgang mit LKWs zu vermitteln. Und das alles schafft er waehrend seiner Zeit als Ausbilder. Respekt.
Nun brauchen manche Menschen ja etwas laenger um zu begreifen wie etwas geht. Dann setzt sich Iknow auch schon mal selbst hinter das Lenkrad seines LKWs und zeigt wie man es macht oder nicht. In einem ganz hartnaeckigen Fall zeigte er einem unbelehrbarem das intensive Unterhaltung und Ablenkung von der Fahrbahn dazu fuehren kann das man auf ein Stauende auffahren koennte. Doch war dies ein geplannter Stunt. Diesen hatte Iknow extra mit der Polizei und einigen Stuntmans geuebt. So gab er vor nicht auf die Strasse zu achten um im letzten moment eine Vollbremsung zu machen und den LKW sicher auf den Seitenstreifen zum stoppen zu bringen. Ohne hartes Training Seitens Iknow haette es schief gehen koennen. Aber dieser unbelehrbare Fahrschueler meinte nur Iknow haette besser auf den Verkehr achten sollen. Undankbar eben. Dieser Fahrschueler fiel seitdem nur durch Unzuverlaessigkeit und Unfaelle auf. Man schiebt dies seiner Ablehnung der lehren Iknows zu. Heute arbeitet er als Flagman und haelt ein Schild an Baustellen wo auf einer Seite Stop und auf der anderen Seite Slow (langsam) draufsteht. Haette er doch nur gehoert.
Aber Iknow gibt nicht auf die Welt zu verbessern. Alle seine ehemaligen Fahrschueler, mit einer Ausnahme, beten Ihn an. Bei Superduper wurde extra ein Versammlungsraum eingerichtet. Einige nennen diesen nur die Kaffee Ecke. Dabei handelt es sich doch um eine offene Versammlungsflaeche wo jeden Tag und zu jeder stunde Fahrer und Bueroangestellte hoffen, das Iknow sie weiter aufklaert ueber das Leben. Klar gibt es Leute die behaupten sie wuerden nur wegen eines Kaffee kommen. Aber wie wir wissen stimmt dies ja nicht. So scharen sich hunderte um Iknow wenn er denn mal da ist. Um nur ein wenig von Ihm zu lernen.
Und so hat Iknow seinen Traumjob gefunden. Er kann millionen menschen erreichen ohne seine Freizeit fuer das Internet zu opfern.